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Apple iPad kommt in Deutschland vier Wochen später
Auch Marktstart in den USA erst Anfang April
Das für Ende März angekündigte Apple iPad kommt später als zunächst geplant auf den Markt. Wie Apple heute in Cupertino mitteilte, kann das Gerät zwar ab kommenden Freitag, 12. März, in den USA vorbestellt werden. Erhältlich ist das Tablet aber erst ab Samstag, 3. April. Dabei wird wie geplant zunächst nur die Version mit WLAN, aber ohne Mobilfunk-Schnittstelle ausgeliefert. Ab Ende April soll auch die Variante mit Mobilfunk-Modul verfügbar sein.
Wie Apple weiter mitteilte, erfolgt der Marktstart in Deutschland, Australien, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, der Schweiz und Spanien mit einigen Wochen Verzögerung gegenüber den USA. In den genannten Ländern ist das Apple iPad ab Ende April erhältlich. Dabei werden direkt zum Start sowohl das reine WLAN-Modell, als auch die Version mit integrierter Mobilfunk-Schnittstelle verfügbar sein.
Verkauf in den USA über die Apple-Stores und im Fachhandel
Der Hersteller teilte weiter mit, das iPad werden in den USA über den Apple Store, in den Apple Retail Stores und bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich sein. Demnach ist offenbar zunächst kein Verkauf über einen Mobilfunk-Netzbetreiber vorgesehen. An den Verkaufspreisen in den USA hat sich gegenüber den ursprünglichen Plänen nichts mehr geändert. Die preiswerteste Version mit 16 GB Speicherplatz und ohne Mobilfunk-Schnittstelle wird 499 Dollar kosten. Das Premium-Modell inklusive Mobilfunk-Modem und mit 64 GB Speicher soll für 829 Dollar verkauft werden.
Mit welchen Verkaufspreisen Interessenten in anderen Ländern rechnen müssen, will Apple erst im April bekanntgeben. Dann wird das Unternehmen auch mehr zum Vertriebsmodell erläutern. Zuletzt gab es Spekulationen, denen zufolge das iPad in Deutschland unter anderem von T-Mobile verkauft wird. Käufer der Version mit Mobilfunk-Schnittstelle sind in jedem Fall auf den Support durch ihren Netzbetreiber oder Provider angewiesen, da im iPad eine bislang nicht übliche Micro-SIM-Karte zum Einsatz kommt. Diese ist bislang von keinem deutschen Anbieter erhältlich.
iBookstore startet in den USA am 3. April
Die neue iBooks-Applikation für das iPad beinhaltet den neuen iBookstore von Apple. Hier sollen Bücher der New-York-Times-Bestsellerliste von großen als auch unabhängigen Verlagen, unter anderem der Hachette Book Group, HarperCollins Publishers, Macmillan Publishers, Penguin Group und Simon & Schuster angeboten werden. Die Applikation soll nach Apple-Angaben ab 3. April zum kostenlosen Herunterladen im US-AppStore zur Verfügung stehen. Weitere Länder folgen nach Angaben des Herstellers im Laufe des Jahres. Offenbar steht der Büchermarkt für das iPad in Deutschland somit noch nicht zum Verkaufsstart des Tablets Ende April zur Verfügung.
Quelle
Das für Ende März angekündigte Apple iPad kommt später als zunächst geplant auf den Markt. Wie Apple heute in Cupertino mitteilte, kann das Gerät zwar ab kommenden Freitag, 12. März, in den USA vorbestellt werden. Erhältlich ist das Tablet aber erst ab Samstag, 3. April. Dabei wird wie geplant zunächst nur die Version mit WLAN, aber ohne Mobilfunk-Schnittstelle ausgeliefert. Ab Ende April soll auch die Variante mit Mobilfunk-Modul verfügbar sein.
Wie Apple weiter mitteilte, erfolgt der Marktstart in Deutschland, Australien, Frankreich, Großbritannien, Japan, Italien, Kanada, der Schweiz und Spanien mit einigen Wochen Verzögerung gegenüber den USA. In den genannten Ländern ist das Apple iPad ab Ende April erhältlich. Dabei werden direkt zum Start sowohl das reine WLAN-Modell, als auch die Version mit integrierter Mobilfunk-Schnittstelle verfügbar sein.
Verkauf in den USA über die Apple-Stores und im Fachhandel
Der Hersteller teilte weiter mit, das iPad werden in den USA über den Apple Store, in den Apple Retail Stores und bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich sein. Demnach ist offenbar zunächst kein Verkauf über einen Mobilfunk-Netzbetreiber vorgesehen. An den Verkaufspreisen in den USA hat sich gegenüber den ursprünglichen Plänen nichts mehr geändert. Die preiswerteste Version mit 16 GB Speicherplatz und ohne Mobilfunk-Schnittstelle wird 499 Dollar kosten. Das Premium-Modell inklusive Mobilfunk-Modem und mit 64 GB Speicher soll für 829 Dollar verkauft werden.
Mit welchen Verkaufspreisen Interessenten in anderen Ländern rechnen müssen, will Apple erst im April bekanntgeben. Dann wird das Unternehmen auch mehr zum Vertriebsmodell erläutern. Zuletzt gab es Spekulationen, denen zufolge das iPad in Deutschland unter anderem von T-Mobile verkauft wird. Käufer der Version mit Mobilfunk-Schnittstelle sind in jedem Fall auf den Support durch ihren Netzbetreiber oder Provider angewiesen, da im iPad eine bislang nicht übliche Micro-SIM-Karte zum Einsatz kommt. Diese ist bislang von keinem deutschen Anbieter erhältlich.
iBookstore startet in den USA am 3. April
Die neue iBooks-Applikation für das iPad beinhaltet den neuen iBookstore von Apple. Hier sollen Bücher der New-York-Times-Bestsellerliste von großen als auch unabhängigen Verlagen, unter anderem der Hachette Book Group, HarperCollins Publishers, Macmillan Publishers, Penguin Group und Simon & Schuster angeboten werden. Die Applikation soll nach Apple-Angaben ab 3. April zum kostenlosen Herunterladen im US-AppStore zur Verfügung stehen. Weitere Länder folgen nach Angaben des Herstellers im Laufe des Jahres. Offenbar steht der Büchermarkt für das iPad in Deutschland somit noch nicht zum Verkaufsstart des Tablets Ende April zur Verfügung.
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