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Bundesamt warnt vor Microsofts Internet Explorer
Tausende Internet-Seiten sollen es schon sein, die Internet-Explorer-Nutzer derzeit zum Einfallstor für Viren machen könnten. Ausgerechnet am vergangenen Dienstag, als Microsoft sein monatliches Patch-Paket mit Windows-Updates freigab, wurden erste Berichte veröffentlicht, wonach im Internet Explorer 7 eine sogenannte Zero-Day-Lücke klafft, die bereits eifrig von Hackern ausgenutzt wird. Jetzt mehren sich Berichte, wonach die Lücke immer häufiger ausgenutzt wird, um Schadsoftware auf Windows-PCs einzuschleusen.
Besonders hinterhältig ist dabei, dass es offenbar ausreicht, eine mit entsprechender Schadsoftware infizierte Online-Seite anzusurfen. Weitere Aktionen seitens des Betroffenen sind nicht nötig. Stattdessen dringt die Schadsoftware durch die Lücke in den Rechner ein, kann beispielsweise weitere Schadprogramme nachladen.
Betroffen seien derzeit vor allem asiatische Online-Seiten, die teilweise unabsichtlich zum Träger der Infektion wurden. So berichtet TrendMicro, Hersteller von Sicherheitssoftware, dass unter anderem eine beliebte chinesische Sport-Internet-Seite befallen sei.
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Besonders hinterhältig ist dabei, dass es offenbar ausreicht, eine mit entsprechender Schadsoftware infizierte Online-Seite anzusurfen. Weitere Aktionen seitens des Betroffenen sind nicht nötig. Stattdessen dringt die Schadsoftware durch die Lücke in den Rechner ein, kann beispielsweise weitere Schadprogramme nachladen.
Betroffen seien derzeit vor allem asiatische Online-Seiten, die teilweise unabsichtlich zum Träger der Infektion wurden. So berichtet TrendMicro, Hersteller von Sicherheitssoftware, dass unter anderem eine beliebte chinesische Sport-Internet-Seite befallen sei.
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