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Chrome macht weiter Boden auf Firefox und Internet Explorer gut

Chrome 13 ist fertig, Firefox mit neuer Optik


Bei den Marktanteilen der Internet-Browser verschieben sich langsam, aber sicher die eingefahrenen Kräfteverhältnisse. Der neuesten Statistik von StatCounter zufolge liegen Firefox und Chrome zusammen zum ersten Mal bei über 50 Prozent Marktanteil. Firefox nutzen 27,95 Prozent, Chrome 22,14 Prozent. Innerhalb eines Jahres ist der Spitzenreiter Internet Explorer von Microsoft um über zehn Prozent auf 42,45 Prozent gefallen, im gleichen Zeitraum konnte Chrome mehr als 12 Prozent zulegen. Firefox bleibt konstant beliebt und verliert lediglich knapp drei Prozent.

Ab sofort steht auch die neue Version Chrome 13 zur Verfügung, die den Aufstieg des Google-Browsers fortsetzen soll. Die wichtigste Neuerung der aktuellen Version heißt Instant Pages und soll noch schneller gewünschte Suchergebnisse anzeigen. Der Trick: Google lädt im Hintergrund bereits die Webseite, die nach Meinung der Suchmaschine am häufigsten als erstes Ergebnis angeklickt wird. So ist der Ladevorgang im Regelfall bereits abgeschlossen, wenn der Nutzer den Link klickt, und die Seite erscheint sofort. Darüber hinaus kann Chrome nun Webseiten als PDF speichern, allerdings vorerst nur in den Browser-Versionen für Windows und Linux, Mac-Nutzer bleiben zunächst außen vor. Allerdings beherrscht der Apple-Browser Safari diese Funktion ohnehin bereits seit geraumer Zeit. Der neue Chrome-Browser hat nun auch eine Durckvorschau zu bieten. Chrome 13 kann auf der entsprechenden Website kostenlos heruntergeladen werden, das Update einer alten Version geschieht im Regelfall automatisch.

Firefox zeigt mögliche neue Designs

Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. So wurde der Firefox von Mozilla in letzter Zeit deutlich umgebaut und aufgerüstet. Die aktuelle Version bringt neben der bereits vom Vorgänger eingeführten überarbeiteten Optik auch endlich etwas kürzere Startzeiten mit, eine traditionelle Schwäche des Firefox. Das Design soll nun offenbar weiter angepasst werden, und die Enwtickler haben einige Entwürfe im Internet veröffentlicht. Dabei nähert sich Firefox immer mehr den Webkit-basierten Browsern Chrome und Safari an. Die Entwürfe sind allerdings nicht final und teilweise gar bereits wieder zu den Akten gelegt worden.

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